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3. Liga: Vorbericht TSV Blaustein – VFL Pfullingen

 

Am samstagabendlichen Heimspieltag gastiert der aktuell drittplatzierte, der VFL Pfullingen, in der Lix-Sporthalle.

 

Diese Aufgabe ist wahrlich eine schwere. Die Pfullinger überzeugten in der bisherigen Saison und sie stehen zurecht aktuell auf den dritten Tabellenplatz mit 17:5 Punkten. Trainiert werden die Gäste seit diesem Jahr von Daniel Brack. Wenn man die bisherigen Partien genauer betrachtet, erkennt man, dass die diesjährige Pfullinger Mannschaft, zu den Geheimfavoriten zählt.

 

Die gewonnen Punkte konnten auch gegen richtige Kaliber der Liga erkämpft werden. So mussten u.a. Pforzheim, die Jung-Löwen, Heilbronn oder auch zuletzt Dansenberg sich den Pfullinger beugen. Zuletzt verlor man unglücklich gegen Fürstenfeldbruck. Doch auch in dieser Partie wäre mit ein wenig mehr Glück, zwei Punkte drin gewesen. Der VFL wird mit Sicherheit versuchen gegen uns zurück in die Spur zu finden. Trainer Daniel Brack kennt unsere Mannschaft aus seiner Zeit in Plochingen und wird seine Schützlinge auch mit dem nötigen Respekt einstimmen.

Im Blausteiner Lager ist man auf Wiedergutmachung aus. Das Spiel gegen Horkheim hat man zwar verloren, aber dennoch konnten viele positive Rückschlüsse gezogen werden. Es steht wieder ein Heimspiel an und man will an die gezeigte Leistung der letzten beiden Spiele anknüpfen. Doch die Aufgabe von Trainer Sandro Jooß seine Mannschaft auf diesen Aufwärtstrend weiter auszubauen ist schwer. Nicht der kommende Gegner ist der Grund hierfür, sondern die eigene vorhandene Spielerdecke.

Paddy Rapp hat sich im letzten Spiel am Fuß verletzt und sein Einsatz ist sehr unwahrscheinlich. Kreisläufer Terbeck muss aufgrund eines Mittelfußbruches weiter pausieren. Rückraumspieler Joshua Hossfeld hat ein lädiertes Knie und sein Einsatz wird sich erst sehr kurzfristig entschieden. Außenspieler Frey ist weiterhin angeschlagen und wird vermutlich nur sporadisch zum Einsatz kommen. Spielertrainer Jan Behr konnte die letzten Spiele zwar wieder mehr Einsatz zeigen aber auch hier ist weiterhin Vorsicht geboten. Es ist daher fast unmöglich eine gewisse Kontinuität und Konstanz im Spielsystem zu etablieren, da immer wieder auch die neu eingespielte Mannschaft neu gemischt werden muss.

Die Ausgangssituation im eigenen Lager könnte daher ungleich nicht schwerer sein und dennoch zeigte die Mannschaft zuletzt einen positiven Trend. Dies gibt Hoffnung und vor allem Motivation auf mehr. In eigener Halle ist eh immer alles möglich und vielleicht ist es ja auch ein Vorteil wenn immer eine andere Formation auf der Platte steht. Dies kann jeden dazu treiben noch mehr Einsatz und Willen an den Tag zu legen. WIR können aktuell nur Geduld haben und versuchen alles zu geben. Nur der Kampf und die Leidenschaft von uns wird uns die Chancen auf eine positive Entwicklung und vielleicht auch ein paar Punkte geben.

 

Mit besten Grüßen

Sebastian Schmid
Sportlicher Leiter TSV Blaustein Handball

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